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Britternstrasse 5 4583 Aetigkofen

Telefon 032 661 21 07   www.balli-computer.ch 

Balli Computer GmbH wurde am 26. Mai 1998 durch Ernst Balli und Therese Stooss gegründet und ist eine GmbH mit Eintrag im Handelsregister des Kantons Solothurn. 

 

Ihr professioneller EDV-Partner für........... · kundenspezifische Konfigurationen, auch im Homebereich . Support und Betreuung (Fernwartung) · Internetkonfigurationen Wireless vor Ort · Datenrettungen ab Datenträger · Elektrosmogmessungen im Wohn- und Geschäftsbereich · Super-und normal 8 Filme digitalisieren · VHS Viedo auf DVD überspielen · Filme aufbereiten und bearbeiten.

 

Fernwartung TeamViewer

Gerne helfen wir per Fernwartung, Ihre Computer-Probleme zu lösen. Fernwartung ist nur möglich bei einer intakten Internetverbindung

 

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TeamViewer

Download TeamViewer: klicken Sie auf das blaue Eicon und installieren Sie den TeamViewer auf Ihrem PC. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Ausführen / Speichern / Speichern unter / Speichern und ausführen. Möchten Sie die Fernwartung mehrmals benutzen, dann bitte speichern.


Unser ACER Sortiment

Wir beraten Sie gerne beim Kauf Ihrer Computeranlage.

 

Elektrosmog Messung



Elektrosmog

LSo unterschiedlich die Ursachen für Elektrosmog sein können, so vielfältig sind die Folgen. Elektro-Installationen und angeschlossene Geräte, drahtlose Kommunikationsanlagen, Werkleitungen und Erdströme, Freileitungen, Stromflüsse von Bahnanlagen und Hochspannungsleitungen – diese und weitere Faktoren können für Belastungen durch Elektrosmog sorgen. Das gilt am Arbeitsplatz wie auch in den eigenen vier Wänden. Die Folgen reichen von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Antriebsarmut bis hin zu Magen-Darm- und Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen und vielen anderen Phänomenen.

 

Balli Computer GmbH
Britternstrasse 5
CH-4583 Aetigkofen
+41 32 661 21 07
www.balli-computer.ch
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Krebs durch niederfrequente Magnetfelder: Verdacht bleibt bestehen

 

Bern,19.01.2010 

 Die Weltgesundheitsorganisation WHO kam 2007 zur Einschätzung, dass durch Strom erzeugte, niederfrequente Magnetfelder möglicherweise Krebs erregen können. Diese Beurteilung wird durch neue, wissenschaftliche Ergebnisse bestätigt, die in einem Bericht zusammengefasst sind, den das Bundesamt für Umwelt BAFU am 19. Januar 2010 veröffentlicht hat.